Schätze der Natur: Kokoswasser

Nicht nur gut bei einem Kater!

Aber natürlich auch da… Aber warum?

Kokoswasser ist der Saft aus dem Inneren der jungen, grünen Kokosnuss.

Er ist ein wahres Wunder mit vielen Vorteilen.

Man kann es als isotonisches Sportgetränk nutzen, das viele Elektrolyte beinhaltet.

Die Zusammensetzung der Nährstoffe ähneln unserem Blut.

Eine Studie der India University Southeast in New Albany bestätigt, dass Kokoswasser einen sehr hohen Kaliumgehalt hat und dadurch bei handelsübliche Sportgetränken mithalten kann.

Der Mineralstoffgehalt ist beachtlich, denn der Gehalt an Calcium, Magnesium und Natrium sind mit denen eines guten Mineralwassers zu vergleichen, allerdings ist der Eiweißgehalt mit einem Gramm pro 100 Gramm kaum erwähnenswert. Außerdem noch reichlich Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Antioxidanzien, die helfen oxidativen Stress abzubauen und allgemein das Wohlbefinden steigern.

Dadurch ist es auch ein Getränk zum fit machen und dazu noch kalorienarm. Es kann zur Entgiftung, zum Elektrolytfasten mit dem positiven Nebeneffekt des Abnehmens genutzt werden und gleicht dabei noch den Mineralhaushalt des Körpers aus.  Nach einer durchgetanzten Nacht, wenn sich der Kopf dreht und der Magen rebelliert, hilft das nährstoffreiche Kokoswasser den Elektrolythaushalt wieder aufzufüllen. Die Nährstoffe, Spurenelemente und die Flüssigkeit, die durch den Alkoholgenuss verloren gehen, werde durch ein grosses Glas am Morgen wieder aufgefüllt.

Äußerlich verändern die kostbaren Inhaltsstoffe das Hautbild positiv, wenn sie in Masken und Peelings verarbeitet werden. Man kann das Kokoswasser zum Beispiel mit Kurkuma und Sandelholzpulver mischen und dann auftragen.

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